Du dienst gerne deiner Herrin, möchtest jedoch auch bespielt werden

Das bedeutet, dass neben dem stark ausgeprägten Wunsch zu dienen, verschiedene Spielarten von BDSM für dich einen sehr hohen Stellenwert haben. Du liebst es, deiner Herrin zu dienen, für sie da zu sein und sie zu verwöhnen. Wenn sie dir jedoch ihre volle Aufmerksamkeit als FemDom schenkt, dich in Sessions bespielt, auspeitscht oder anderweitig in die Mangel nimmt, dann ist dein Glück vollkommen.

Wenn deine FemDom und du glücklich sind, wie es gerade läuft und ihr euch in einem Hoch befindet, ist alles wunderbar. Freue dich darüber und schenke deiner Herrin wann immer es geht ein Lächeln, einen bewundernden, verehrenden Blick, eine liebevolle Berührung und deine volle Hingabe. Es ist nicht selbstverständlich, denn auch eine Femdombeziehung kann unter Alltagssorgen, Problemen, Krankheiten oder Schicksalsschlägen leiden.

Für dich ist ein Gleichgewicht zwischen Geben und Nehmen jedoch elementar.

Die Lust, deiner Herrin zu dienen ist also an Abhängigkeiten gebunden. Das ist per se auch völlig in Ordnung. Solltest du über längere Zeit deine Lady verwöhnen und bedienen und von ihr keine Handlungen mit und an dir erhalten, könnte es sein, dass sich langsam Frust und Druck aufbaut. Vielleicht strengst du dich umso mehr an, in der Hoffnung, dass sie es bemerkt und dir endlich die gewünschte Aufmerksamkeit schenkt. Tut sie es nicht, könntest du in eine Krise geraten, deine Bemühungen einstellen und resignieren.

Es ist nichts daran verkehrt, auch seine Bedürfnisse erfüllt bekommen zu wollen. In einer Femdombeziehung muss du jedoch damit rechnen, dass es nicht 50% zu 50% aufgeht. Die Wünsche deiner Herrin, ihre emotionale und körperliche Verfassung haben einfach mehr Gewicht. Das Gefälle beträgt mindestens 55% zu 45% mit einiges an Luft nach oben bei ihr und unten bei dir.

Solltest du gerade in einer Phase sein, in der du leicht unglücklich bist, überlege dir zuerst, was du bereit bist ohne Gegenleistung zu geben. Mache dir aber klar, was du wirklich brauchst und trenne die Spreu vom Weizen. (Nice to have oder must have).

Rede mit deiner Herrin, aber höre ihr auch zu und verzichte darauf Vorwürfe zu machen. Sei konstruktiv, einfühlsam und kreativ. So steigen die Chancen, dass eure Femdombeziehung neu belebt wird und es für beide, und in dem Fall auch für dich, besser wird.

In dir stecken natürlich noch ganz andere Anteile eines Sklaven, beispielsweise könntest du auch ein Masochist sein, du könntest Erziehung und Kontrolle mögen, bis hin zu einem Keuschheitskäfig. Vielleicht spielt auch der Wunsch dominiert und benutzt zu werden in deinem Sub-Dasein eine Rolle. Beachte aber deinen Schwerpunkt, darauf, dass du die Ausgewogenheit zwischen Dienen und Spiel brauchst.

Wenn du noch keine Herrin hast, dann ist es unumgänglich, dass du deine Vorstellung von Femdom klar ausformulierst. Je genauer du dich selber kennst und das auch nach Aussen kommunizierst, um so grösser sind deine Chancen, die richtige Herrin zu finden.

Solltest du als Sklave oder Sub ein offenes Ohr brauchen bei einem akuten Problem, ich biete ein Coaching an, und auf der Homepage kannst du jederzeit eine Frage stellen, welche ich gerne beantworten werde. Natürlich bleibst du Inkognito, mit dem Vor- oder Nicknamen, den du angibst. Klicke einfach auf den entsprechenden Link.

Jetzt wünsche ich dir jedoch einfach viel Glück und Freude in deiner Rolle als Sub.

Herzlich Lady Rose

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Sicherheitshalber möchte ich nochmals darauf hinweisen, dass ich keinerlei Dienste als Domina anbiete, und dass ich auch keinen Sub oder Sklaven suche, denn ich bin mit meinem Sub vollumfänglich ausgelastet und glücklich.

 

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