Du stehst besonders auf Lustschmerz

Du scheinst ein ausgesprochener Masochist zu sein! Welche Art von Schmerzen du magst und wie du auf Schmerzen reagierst, kann allerdings sehr unterschiedlich sein.

Was jedoch wohl wahr ist, dass dich D’s und das ganze Brimborium um Verehrung und Huldigung nicht wirklich erfüllt. Vielleicht arrangierst du dich mit einigen der Aktivitäten, die FemDoms sich oft wünschen. Auf den Knien Füsse massieren, Getränke und Essen servieren, als Beistelltisch dienen – weil es dazu gehört. Mit der Zeit hast du gelernt oder wirst du lernen, auch daraus etwas Positives zu ziehen, wenn deine Herrin darauf besteht.

Du brauchst den Schmerz, weil er dir einfach gut tut. Es ist ausserordentlich wichtig, dass du eine Sadistin an deiner Seite hast, zumindest eine Reaktionsfetischistin, die es geniesst, dir Dinge anzutun. Ob mit dem Rohrstock, der Peitsche oder mit Nadeln, Kerzenwachs oder anderen Utensilien ist zweitrangig.

Natürlich ist es auch sehr wichtig, dass du es mit einer Sadistin zu tun hast, die deine Grenzen respektiert. Leider gibt es immer wieder schwarze Schafe, unter MaleDoms wie unter FemDoms. Wenn du am Andreaskreuz festgemacht bist, gibt es keine Entkommen. Darum, wenn du mit unbekannten Ladys eine Verabredung zu einer SM Session hast, lass dich covern.

Hast du deine Sadistin gefunden, mit der beide Erfüllung finden im gemeinsamen SM, ist alles ganz wunderbar.

Falls nicht, ist es nicht ganz einfach eine FemDom zu finden, in der der Sadismus so stark im Fokus steht. Wenn du Kontaktanzeigen schaltest, oder in einer entsprechenden Plattform eine Suchanfrage platzierst, kommuniziere ehrlich, dass es dir um SM geht. Tu nicht so, als seist du devot – wenn du es nicht bist. Die Missverständnisse sind sonst vorprogrammiert und ein Desaster würde sich unweigerlich anbahnen. Vielleicht würden dir, falls du noch Singlesub bist, folgende Tipps helfen: https://femdom-leben.net/herrin-finden/

Es ist nicht leicht eine Sadistin für eine feste Partnerschaft zu finden. Suchst du eine Partnerin, die dir in deinem Sinne weh tun soll, vergiss nicht sie zuerst als Frau wahrzunehmen und darauf zu achten, ob sie dir als Mensch gefällt. SM alleine macht noch keine Partnerschaft aus. Je genauer du dich selber kennst und das auch nach Aussen kommunizierst, um so grösser sind deine Chancen, die passende FemDom zu finden.

Ansonsten überlege dir einfach in aller Ruhe, ob der regelmässige Besuch bei einer Domina dir nicht in diesem Bereich genau die Erfüllung bringen könnte, die du suchst. Eine solche kennt ihr Handwerk und wenn du die Bedürfnisse von dir genau kennst, kannst du genau diese erfüllt bekommen. Gerade wenn es um SM pur geht, ist das manchmal ein ganz guter Weg.

In dir können neben SM trotzdem noch ganz andere Anteile eines Sklaven stecken, beispielsweise du könntest Erziehung und Kontrolle mögen, bis hin zu einem Keuschheitskäfig. Vielleicht spielt auch der Wunsch dominiert und benutzt zu werden in deinem Sub-Dasein eine Rolle. Und letztlich, etwas mehr oder weniger Devotion kann auch dazu gehören. Beachte aber deinen Schwerpunkt, dieses Bedürfnis nach Schmerz und den Empfindungen, die diese in deinem Körper und deinen Emotionen auslösen.

Solltest du als Sklave oder Sub ein offenes Ohr brauchen bei einem akuten Problem, ich biete ein Coaching an, und auf der Homepage kannst du jederzeit eine Frage stellen, welche ich gerne beantworten werde. Natürlich bleibst du Inkognito, mit dem Vor- oder Nicknamen, den du angibst. Klicke einfach auf den entsprechenden Link.

Viel Glück und Freude in deiner Rolle als Sub und besuche Femdom-leben wieder.

Herzlich Lady Rose

PS: Sicherheitshalber möchte ich nochmals darauf hinweisen, dass ich keinerlei Dienste als Domina anbiete, und dass ich auch keinen Sub oder Sklaven suche, denn ich bin mit meinem Sub vollumfänglich ausgelastet und glücklich.

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