Du willst wahrhaftig dienen

Deine Devotion lässt keine Wünsche offen. Deine Herrin ist dir das Allerwichtigste. Wenn es ihr gut geht, du sie verwöhnen und auf Händen tragen darfst, gehst du auf wie eine Sonne am Firmament. Deine Verehrung für deine Herrin ist beispiellos. Du bist unglaublich stolz, dass du ihr Diener sein darfst und ihre Gunst umschmeichelt deine Seele und schenkt dir Geborgenheit und Sicherheit.

Alles perfekt? Sicher ist, dass viele FemDoms sich glücklich schätzen würden, einen so treuen und auf sie bezogenen Sub zu haben, welcher jederzeit all das tut, was sie möchte. Auf Partys und an Anlässen würde wohl die eine oder andere FemDom Neid verspüren. Deine Herrin würde Bewunderung und Verehrung erfahren und sich darin sonnen. Schliesslich ist es ihr Werk, so einen tadellos erzogenen, charmanten und hingebungsvollen Sub zu haben.

Perfektion hat jedoch auch seine Schattenseiten. Es ist wichtig, dass du die Augen offen hältst und darauf achtest, ob deiner Herrin dieser dauerhafte Service immer gut bekommt. Alles zu haben, was man sich wünschen kann, weckt Unmut und Unruhe und vielleicht unbestimmte Begehrlichkeiten. Im allerschlimmsten Fall könnte sie sich plötzlich einen Sub wünschen, der auch mal etwas falsch macht? Vielleicht einen Sub, der nicht immer perfekt ist und alles zur gänzlichen Zufriedenheit erfüllt oder einer, der auch hin und wieder aufbegehrt oder unachtsam ist?

Fehler muss man nicht suchen, wo keine sind. Ich will dir deine heile Welt nicht madig machen, dich jedoch dazu bringen, auch über den Tellerrand zu schauen.

Totale Harmonie kann nämlich disharmonisch werden, auch bei dir selber. Totale dauerhafte Hingabe bis hin zur Aufgabe der eigenen Wünsche, kann ganz tief unten im eigenen Bauch plötzliche Rebellion auslösen. Geh über die Bücher, frage dich auch mal, welche Wünsche du eigentlich hast, oder noch hast. Was brauchst du und wünschst du dir für dich selber. Klar, du wünschst dir eine glückliche Herrin, aber gibt es da auch nicht mehr? Wenn du den Aspekt berücksichtigst, dass es auch ein zuviel des Guten geben kann, was löst das in dir aus? Was würdest du denn machen, wenn ihr deine Perfektion plötzlich einfach nur noch langweilig werden würde?

Nein, ich will keine Geister wecken, aber eine gesunde Auseinandersetzung mit diesen Fragen, können dich sehr wohl weiterbringen, vielleicht auf ein nächstes Level an Freude und Vergnügen für deine Herrin und für DICH! Denke daran, dass deine Herrin auch Anregung und Spannung braucht, als Gegenpol zur Entspannung, die du ihr mit deinem Diensteifer schenkst. Probiere es einfach mal aus, gib einmal Widerspruch, oder erfülle eine Aufgabe nicht ganz so, wie sie es mag.

Vielleicht berücksichtigst du dies alles auch und deine Herrin weiss um all deine Wünsche und Bedürfnisse. Vielleicht seid ihr auf Zeit so zusammengewachsen, dann geniess es, denn das ist mehr, als ein Sechser im Lotto.

Es können in dir übrigens auch andere Eigenschaften vorhanden sein. Beispielsweise könntest du auch ein Masochist sein, du könntest auf aktive Spiele stehen oder auf Deprivation, du könntest Erziehung und Kontrolle mögen, bis hin zu einem Keuschheitskäfig. Vielleicht spielt auch der Wunsch dominiert und benutzt zu werden in deinem Sub-Dasein eine Rolle. Im besten Fall lebst du auch solche Anteile mit deiner Herrin aus.

Solltest du als Sklave oder Sub ein offenes Ohr brauchen bei einem akuten Problem, ich biete ein Coaching an, und auf der Homepage kannst du jederzeit eine Frage stellen, welche ich gerne beantworten werde. Natürlich bleibst du Inkognito, mit dem Vor- oder Nicknamen, den du angibst. Klicke einfach auf den entsprechenden Link.

Viel Glück und Freude in deiner Rolle als Sub und besuche Femdom-leben wieder.

Herzlich Lady Rose

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Sicherheitshalber möchte ich nochmals darauf hinweisen, dass ich keinerlei Dienste als Domina anbiete, und dass ich auch keinen Sub oder Sklaven suche, denn ich bin mit meinem Sub vollumfänglich ausgelastet und glücklich.

 

 

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