Sklavenhaltung im Verzascatal
Wir sind seit Sonntag im Urlaub im wunderschönen Tessin, hoch über dem Lago Maggiore. Wir geniessen die wunderbarer Aussicht auf den See und die umliegenden Städte und Dörfer. Gleich am Montag stand unsere schon lange geplante Wanderung durch das Verzascatal an.
Das Auto parkieren wir auf halbem Wege, fahren mit dem Postauto einige Stationen hoch, und beginnen mit der Wanderung. Die Natur überwältigt uns mit ihrer Schönheit. Die Wanderung ist anspruchsvoll, über Stock und Stein, über Wurzeln und Stege. Es macht jedoch unendlich viel Spass. „Warum habe ich bloss meine Seile im Hotelzimmer gelassen?“ murmle ich vor mich hin. „So viele einladende versteckte Plätzchen und nichts zur Hand. Bei der nächsten Wanderung werde ich garantiert ein paar Spielutensilien einpacken, um für spontane Einfälle gerüstet zu sein!“ denke ich. Die FemDom in mir ist immer präsent und auf der Lauer, merke ich ganz deutlich und schmunzle vor mich hin.
Plötzlich sehen wir unter uns eine kleine Bucht mit einem grossen Felsstein, der etwas Sichtschutz bietet. Eine gute Stelle, an der wir Pause machen und unsere Füsse in der eiskalten Verzasca baden können. So klettern wir den Abhang herunter und in der Tat, es ist sehr einladend hier und weit und breit keine anderen Leute. Nur ein paar Wanderer auf dem Weg oberhalb laufen ab und an vorbei.
Wir picknicken und geniessen die wundervollen Farben der Natur und das Rauschen der Verzasca und unser Picknick.
„So mein Schatz, siehst du da drüben, den grossen flachen Stein?“ frage ich meinen Sub Adam. Ich zeige auf den Stein und sage ihm, „hier möchte ich eine tadellose Sklavenhaltung von dir sehen!“ Nach einem kurzen unsicheren Zögern steht er auf, watet sich überwindend durch das eiskalte Wasser und kniet sich langsam und vorsichtig auf den gewünschten Stein. Er schaut mich erwartungsvoll an. Ich geniesse den Anblick meines Subs in der wilden Natur und den schönen Farben der Verzasca und lasse mir Zeit.
Das Leben ist schön!