Hotelfrühstück mit dem gewissen Extra
Ein handfestes Ritual begleitet uns, seit wir Femdom leben, sobald wir eine Nacht auswärts verbringen. Ob zu Gast bei Freunden oder in einem Hotel, eine morgendliche Penisfesselung gehört immer dazu. Diese muss mein Sub jeweils zum Frühstück tragen und es wird erst abgenommen, wenn wir uns wieder im Hotelzimmer befinden. Es ist ein pikantes Gefühl für ihn, die Herrin so präsent zu spüren, inmitten anderer Hotelgäste. Ich selbst geniesse das Wissen um das dezente Spiel. Das bedächtige Aufstehen meines Mannes, das Gehen wie auf Eiern und das vorsichtige Hinsetzen amüsieren mich stets aufs Neue. Manchmal geht ein Zucken durch sein Gesicht: oh, es hat wohl etwas gezwickt!
Zur Not tun es auch Strumpfhosen
Am letzten Sonntag, vor dem Gang zum Frühstück im Hotel, stellte ich verdrossen fest, meine feinen Seile für das Penisbondage habe ich zu Hause liegen lassen. Ärgerlich!!!
Schuhe? Nein, weder mein Sub noch ich hatten Schuhe dabei, deren Schnürsenkel ich hätte zweckentfremden können. Ohne mein Ritual zum Frühstück gehen? Nicht doch!
Wir FemDoms sind doch kreativ. Gestern hatte ich unter meinem Kleid Strumpfhosen an! Jawohl! Das ist die Lösung. Ganz anderes Material, ungewohnt fein, jedoch absolut brauchbar. Ich begann meine Strumpfhose wie ein Seil um das beste Stück meines Subs zu wickeln und staunte nicht schlecht. Es fühlte sich gut an und sah zudem gut aus.
Das traditionelle Frühstück war gerettet!